Am 01.02.2021 hat Ruhrmedic an der Universitätsmedizin Rostock den Betrieb im Intensiv- und Krankentransport aufgenommen.

In einem kurzen Interview berichtet unser Mitarbeiter Jens, wie er die ersten Einsatzwochen als Rettungssanitäter erlebt hat. Außerdem verrät er uns, warum er sich für diesen Beruf entschieden hat.

Ruhrmedic: „Hallo Jens, wodurch zeichnet sich dein Arbeitsalltag im Intensiv- und Krankentransport aus?“

Jens: „Die Arbeit ist sehr vielseitig. Während des Dienstes werden wir nicht nur zu den üblichen Notfalleinsätzen alarmiert, sondern transportieren häufig schwerkranke Menschen von Intensivbett zu Intensivbett. Dabei arbeiten wir oftmals mit Medizingeräten, die im gewöhnlichen Rettungsdienst nur wenig Verwendung finden. Zum Beispiel mit Spritzenpumpen oder Beatmungsgeräten. Zudem setzen wir Medikamente ein, die sonst eher im intensivmedizinischen Bereich angewendet werden.“

Ruhrmedic: „Wieso hast du dich für diesen Job bei Ruhrmedic entscheiden?“

Jens: „Ich schätze an meinem Job, dass ich wertvolle praktische Erfahrungen mit intensivmedizinisch zu behandelnden Krankheitsbildern sammeln kann. Ich bin Student und habe vor meinem Studium eine Ausbildung zum Rettungssanitäter absolviert. Mir gefällt, dass ich hier etwas mehr als im üblichen Rettungsdienst machen kann – das liegt mir einfach. Und einen Teil zur Genesung schwerkranker Menschen beitragen zu können, macht mich schon stolz – ich wollte immer etwas Sinnstiftendes mit Verantwortung machen.“

Ruhrmedic: „Herzlichen Dank für das Interview und dein Engagement.“

Jobangebot
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